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"Infiesto" auf Netflix: Das Ende des Thrillers erklärt

Der Thriller "Infiesto" ist ein absoluter Hit auf Netflix – aus gutem Grund, denn der spanische Film fesselt einen von der ersten bis zur letzten Minute.

Wenn euch die Geschichte rund um Saioa auch nicht mehr loslässt und ihr mehr wissen wollt, erklären wir euch hier, was es mit dem Ende des Netflix-Films auf sich hat.

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Worum geht's in "Infiesto"? 

Im März 2020 werden zwei PolizistInnen am ersten Tag eines erklärten Ausnahmezustands während der Corona-Pandemie in ein Bergbaustädtchen in den asturischen Bergen gerufen, nachdem dort eine junge Frau aufgetaucht ist, die seit langer Zeit vermisst wurde. Während die Welt zusammenbricht und sich überall persönliche Tragödien ereignen, wird den beiden PolizistInnen allmählich klar, dass das Virus nicht die einzige Gefahr ist, die hier am Werk ist.

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Wie endet "Infiesto"? 

Achtung, Spoiler-Alarm!

Als die Polizistin Castro erfährt, wer der Prophet ist und dass ihr Partner Samuel mit ihm nach Infiesto gefahren ist, treffen sie und mehrere andere PolizistInnen an dem Ort ein. Leider kommen sie zu spät, um Samuel zu retten, aber sie entdecken eine verlassene Mine in der Nähe.

Castro begibt sich in das Bergwerk und findet das Versteck des Propheten, in dem sich das letzte Entführungsopfer, die Krankenschwester, befindet. Die Polizistin konfrontiert den Propheten und schafft es, ihn zu erschießen, als er durch einen Alarm abgelenkt wird, und rettet schließlich die Schwester, bevor sie das letzte Opfer des Propheten wird.

Wer hat Saioa entführt? Und warum? 

Eine von dem Propheten angeführte Sekte hat damit begonnen, Jugendliche zu entführen, um sie im Rahmen eines Rituals zu opfern, mit dem der keltische Gott Taranis besänftigt werden soll. Dies soll die Corona-Pandemie beenden und die Glaubensgemeinschaft somit vor der vermeintlkchen Apokalypse retten.

Die Sekte ist schon seit langem aktiv, aber die jüngsten Entführungen stehen im Zusammenhang mit der Pandemie und dem Glauben der FanatikerInnen, dass der Untergang nahe sei. Der Ausbruch der Pandemie scheint die Sektenführer davon zu überzeugen, dass sie das Richtige tun, denn sie sehen Corona als ein Zeichen für das Ende der Welt.

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Wer ist Lidia Vega in "Infiesto"? 

An einer Stelle des Films bemerkt Castro eine vermummte Gestalt, die sich vor der Polizeiwache aufhält. Als sie diese zur Rede stellt, entpuppt sich die Fremde als Lidia Vega. Sie trägt das gleiche Brandzeichen auf der Brust wie Saioa auf ihrem Rücken. Es ist das Symbol der Sekte. Lidia war also als Teenagerin ebenfalls Teil des Kults. Sie ist auch diejenige, die die Identität des Propheten schlussendlich verrät.

Wer ist der Prophet in "Infiesto"? 

Der Prophet ist Officer Ramos aus einem Ort namens Infiesto. Er ist der Anführer der Sekte, die die Menschen entführt und getötet hat.   

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Was passierte mit Castros Ehemann und Samuel Garcia? 

Castros Ehemann, Carlos, erkrankt schon früh an COVID-19. Sein Zustand verschlechtert sich im Laufe des Films immer mehr, bis er schließlich ins Krankenhaus eingeliefert und an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden muss. Zum Glück erholt sich Carlos wieder und kann aus dem Krankenhaus entlassen werden. 

Officer Ramos aka Der Prophet wiederum lockt Detective Garcia in eine Falle und erschießt ihn.

Was passierte mit den anderen Jugendlichen, die entführt wurden? 

Der Film erklärt nicht ausdrücklich, was mit den anderen TeenagerInnen passiert ist, aber wir können annehmen, dass sie alle außer Saoia und der Krankenschwester gestorben sind.

Alles klar? "Infiesto" ist derzeit auf Netflix zu sehen.

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