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"In ewiger Schuld": Die Unterschiede zwischen Buch und Serie

Der amerikanische Thriller-Autor Harlan Coben ist bekannt für seine Fähigkeit, fesselnde Geschichten zu erzählen und die Leser:innen mit überraschenden Enthüllungen zu überraschen. "In ewiger Schuld" ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme und hat die Leserschaft mit seiner packenden Handlung und den überraschenden Twists beeindruckt. Diese künstlerische Herausforderung meistert auch die Adaption des Romans, wie die Eroberung der Netflix-Charts demonstriert. 

Wir verraten euch, die grundlegenden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der Buchvorlage und der Verfilmung von "In ewiger Schuld"

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Die Gemeinsamkeit zwischen dem Buch und der Serie

Die Prämisse: Sowohl im Buch als auch in der Serie dreht sich alles um Maya, eine Militärveteranin, und ihren Mann Joe. Joes Ermordung wird zum Auslöser für Mayas unheimliche Entdeckung auf einer Nanny-Cam ein vermeintlich verstorbener Joe, der lebendig zu sein scheint.

Harlan Coben: Der Autor der Buchvorlage, Harlan Coben, entwickelte auch das Drehbuch für die Serie, die sich eng an das Buch anlehnt. 

Zentrale Themen: Die Verflechtung von Mayas militärischer Vergangenheit, Claires Mord und Joes gewalttätiger Vergangenheit bleibt ein zentrales Thema und sorgt dafür, dass die Essenz von Cobens Erzählung erhalten bleibt.

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Unterschiedliche Spielstätten 

Während die Geschichte des Buches in New York City spielt, ist die Netflix-Serie in Winhurst, England angesiedelt. Michelle Keegan, die in "In ewiger Schuld" die Hauptrolle übernimmt, erzählte "Radio Times", dass der Wechsel von den USA nach England für sie "die Serie geerdet" hat. 

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Neue Serienfigur Adeel

Neben dem Handlungsort wurde auch der Handlung selbst etwas hinzugefügt, nämlich die Geschichte rund um die Figur Adeel. Diese gab es in der Buchvorlage gar nicht. Diesen "hatten Harlan [Coben] und sein Team eingebaut", wie Judith-Darstellerin Joanna Lumley gegenüber "Radio Times" aussagt. Sie meint nicht nur, dass "diese ganze Nebenhandlung wunderschön war", sondern auch, dass man bei der Adaption des Romans nicht "zu viel verloren" habe