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Kein Nein vor dem Altar: Show-Geheimnis von "HadeB" gelüftet?

Warum gab es eigentlich noch nie ein Nein vor dem Altar von "Hochzeit auf den ersten Blick"? Die Paare werden von ExpertInnen nach langen Gesprächen für einander ausgewählt und sehen sich erst an ihrem Hochzeitstag zum ersten Mal. Dass in so einer Situation bisher niemand kalte Füße bekam, scheint doch eigentlich unwahrscheinlich zu sein.

Wie "Promiflash" berichtet, gibt es dafür aber einen ziemlich simplen Grund.

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Kann man die wahre Liebe finden?

Die ExpertInnen Dr. Sandra Köhldorfer (Psychotherapeutin), Beate Quinn (Sexualtherapeutin) und Markus Ernst (Psychologe) wählen bereits seit acht Staffeln aus den BewerberInnen mögliche zusammenpassende Paare aus, die dann direkt heiraten. Bisher gab es vor dem Altar noch nie ein Nein – eine Garantie für eine glückliche Ehe mit dem anfangs fremden Gegenüber ist allerdings nicht gegeben. 

Die kürzeste Ehe hielt nur wenige Minuten: 2018 beendete Tamara die Ehe mit Sascha direkt nach dem Jawort und brach das Experiment ab.

Aus den letzten Staffeln gibt es aber auch noch sechs bestehende Ehen, wovon sogar drei Paare inzwischen Eltern geworden sind. Es besteht also durchaus die Chance, neues Liebesglück in der Fernsehshow zu finden. 

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Vertrauen und Hoffnung

Wie ehemalige Teilnehmerinnen verrieten, würde es kein Nein gleich zu Beginn von "Hochzeit auf den ersten Blick" geben, weil sie die Hoffnung auf die große Liebe hätten.

"Ich glaube, jeder, der sich auf diese spannende Reise einlässt, sagt 'Ja' in der Hoffnung, wirklich seinen Seelenverwandten kennen und lieben zu lernen", so Melissa, Teilnehmerin aus 2019.

Lisa, Teilnehmerin aus 2020, betont, dass es nicht am Druck liegt, der Ehe eine Chance zu geben: "Der Grund, warum noch niemand 'Nein' gesagt hat, ist wohl eher, dass wir alle großes Vertrauen in die Experten haben."

Ob und wann eine weitere Staffel von "Hochzeit auf den ersten Blick" auf Sat.1 2022 starten wird, ist bisher nicht bekannt.