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"Grey's Anatomy": Ist eine 18. Staffel fixiert?

Seit einem "Variety"-Interview von Meredith-Grey-Darstellerin Ellen Pompeo im Oktober 2020 spekulieren Fans, wie es um die Zukunft der beliebten Serie "Grey's Anatomy" steht.

Sowohl Showrunnerin Krista Vernoff, als auch Hauptdarstellerin Pompeo verrieten in mehreren Interviews, dass sie weitermachen wollen  doch nach der aktuellen 17. Staffel enden die Verträge von Vernoff und den HauptdarstellerInnen Pompeo, James Pickes Jr. und Chandra Wilson. Die Verhandlungen zu einer Verlängerung mit den SchauspielerInnen laufen noch. 

Wie "Deadline" berichtet, hat Krista Vernoff jetzt mit der Produktionsfirma ABC einen neuen Deal ausgehandelt, der eine Fortsetzung der ÄrztInnen-Serie bedeuten könnte. 

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ABC-Deal für Vernoff

Nach Verhandlungen wird Vernoff für weitere zwei Jahre mit der Produktionsfirma zusammenarbeiten. Sie produziert für ABC neben "Grey's Anatomy" auch die zugehörige Spin-off-Serie "Station 19" und kreierte Serienhits wie "Private Practice" oder "Shameless".

Der neue Vertrag ist jedoch vorerst keine Garantie für eine 18. Staffel von "Grey's Anatomy". Vernoff verriet erst Anfang März 2021, dass sie selbst noch nicht wisse, wie es weitergehen wird. Deshalb schrieb sie sowohl ein Staffelfinale als auch ein Serienfinale.

Fans vermuteten aufgrund der Rückkehr einiger verstorbener Charaktere in der 17. Staffel, dass das ein emotionaler Abschied der Serie sein könnte. Bis eine endgültige Entscheidung getroffen wird, wird es wohl nicht mehr allzu lange dauern können. Die letzten Folgen der aktuellen Staffel werden im Sommer 2021 in den USA ausgestrahlt und sind mit Sicherheit bald abgedreht. 

Zum jetzigen Zeitpunkt steht und fällt die Zukunft der Serie wohl noch mit den Verhandlungen mit Ellen Pompeo, James Pickens Jr., der Richard Webber verkörpert, und Miranda-Bailey-Darstellerin Chandra Wilson.