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"Exterritorial": Packender Actionthriller kommt zu Netflix

Christian Zübert hat dank seines Drehbuches (und des hervorragenden Vorlagenbuches von Ferdinand von Schirach) bereits "Der Fall Collini" zu einem außergewöhnlich guten deutschen Film gemacht. Nun hat Netflix ihn für einen Actionthriller engagiert, der bisher aber eher mäßige Erwartungen weckt. Sobald ein Trailer veröffentlicht wurde, kann man "Exterritorial" hoffentlich besser einschätzen. 

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Worum geht's in "Exterritorial"? 

Während eines Besuchs im US-Konsulat in Frankfurt verschwindet der kleine Sohn der ehemaligen Special-Forces-Soldatin Sara (Jeanne Goursaud) plötzlich spurlos. Und nicht nur das: Niemand scheint sich daran zu erinnern, dass er das Gebäude je betreten hat. Sara wird gebeten, das Konsulat zu verlassen. Doch sie weiß – die deutschen Behörden haben im Konsulat keinen Zugriff. Wenn sie jetzt geht, darf sie das Gelände vielleicht nie wieder betreten. Auf der verzweifelten Suche nach ihrem Kind taucht Sara im Labyrinth des Konsulats unter, ohne zu ahnen, dass sich die Schlinge einer gefährlichen Intrige immer enger um ihren Hals zieht.

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Besetzung von "Exterritorial" 

Ende letzten Jahres endeten die Dreharbeiten zu "Exterritorial" (Arbeitstitel), einem "packenden Actionthriller über eine Verschwörung, diplomatische Verstrickungen und ein vermisstes Kind", so Netflix in seiner Aussendung.

Christian Zübert schrieb das Drehbuch und führte Regie, Produzentin ist Kerstin Schmidbauer, Executive Producer Oliver Berben. Für den Cast konnten Jeanne Goursaud ("Barbaren") als Sara, Dougray Scott ("Mission: Impossible II") in seiner ersten deutschsprachigen Rolle als Sicherheitschef des Konsulats Erik Kynch sowie Lera Abova ("Pitch Perfect: Bumper in Berlin") als russische Oligarchentochter Irina gewonnen werden.