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"Everything Everywhere At Once": Das Ende für euch erklärt

Derzeit erlebt Michelle Yeoh ihr wohl verrücktestes Leinwand-Abenteuer in dem völlig durchgeknallten "Everything Everywhere At Once": Ihre Figur Evelyn legt verschiedene Persönlichkeiten an den Tag, wobei sie tief ins Multiversum eintaucht.

Kein Wunder, dass bei einer Handlung, die immer wieder unerwartete Entwicklungen aufweist, auch bei den ZuschauerInnen die Verwirrung wächst. Daher lassen wir nun die Story noch einmal Revue passieren und wenden uns vor allem dem Ende zu.

SPOILER-ALARM: Falls Ihr den Film noch nicht gesehen habt, lest Ihr ab sofort nur noch auf eigene Gefahr weiter, da wichtige Handlungs-Details zur Sprache kommen.

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Freundlichkeit als Waffe

Um die Welt vor einer dunklen Bedrohung zu retten, wurde Evelyn (Michelle Yeoh) in eine Art Videospiel hineingezogen, bei dem sie sich von Level zu Level voranarbeitet. Als Endgegner steht ihr dann Jobu Tupaki (Stephanie Hsu) gegenüber, doch sie erkennt, dass hinter der gefährlichen Macht nach wie vor ihre eigene Tochter steckt. Daher schreckt sie vor einem direkten Kampf zurück und will einen anderen Weg finden, um das Problem zu lösen.

Als Evelyn gegen Filmende alle Parallel-Welten zugleich erlebt, lässt sie sich von dieser Fülle keineswegs überwältigen, sondern akzeptiert sie bereitwillig. Dadurch lernt sie nicht nur, mit ihren neuen Fähigkeiten zu leben, sondern kann auch die Beziehung zu ihrer Tochter wieder einrenken.

Nachdem die Mutter ähnlich erschütternde Erfahrungen wie ihre Tochter gemacht hat, lässt sich also die Kluft zwischen den Generationen überbrücken. Zugleich hat sich auch Evelyns Verständnis von Familie und Ehe grundlegend gewandelt, und wir werden mit der zuversichtlichen Botschaft entlassen, dass die eigentliche Superkraft in Freundlichkeit besteht.

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"Everything Everywhere At Once" läuft derzeit in unseren Kinos. Hier geht's zu den Spielzeiten.