"Die Schneegesellschaft": Wahre Katastrophe auf Netflix
*** Update vom 26. Jänner 2024: Seit seinem Start am 4. Januar zieht der neue Film von J.A. Bayona, "Die Schneegesellschaft" das Publikum in seinen Bann. Mit seiner eindrücklichen Darstellung des tragischen Flugzeugabsturzes von 1972 über den Anden und der darauffolgenden 72 Tage auf über 3.500 Metern Höhe erzählt der Film diese unglaubliche Geschichte und würdigt damit unter anderem die unvorstellbare Leistung der Überlebenden.
Das Netflix-Making-Of "Die Schneegesellschaft: Wer waren wir in den Bergen?" wirft nun einen Blick hinter die Kulissen des Drehs, vom Casting bis zur letzten Klappe. Dabei kommen neben dem Regisseur, seiner Crew und den Darsteller:innen auch einige der Überlebenden sowie Angehörige zu Wort. Die 36-minütige Making-of-Doku läuft ab sofort auf Netflix. ***
In "Die Schneegesellschaft" hat Regisseur J.A. Bayona die reale Flugzeugkatastrophe eines Rugbyteams unterwegs von Montevideo (Uruguay) nach Santiago (Chile) aus dem Jahr 1972 verfilmt. In eindrucksvollen Bildern schildert das Werk den monatelangen Kampf der Überlebenden.
Hier ist der Trailer:
Um was geht's?
Als ein Flugzeug über den Anden abstürzt, ist jede Suche nach dem Wrack vergebens – es bleibt im Weiß des Gletschers unauffindbar. Doch 29 Passagiere überleben den Absturz und sind fortan auf 3570 Meter Höhe in eisiger Kälte gefangen. Schnell wird klar, dass sie im Kampf ums Überleben ans Äußerste gehen müssen.
Der Film beruht auf wahrer Begebenheit.1972 stürzt nämlich der Flug 571 der uruguayischen Luftwaffe beim Charterflug einer Rugbymannschaft über den Anden ab. Von 45 Passagieren überleben nur 29 den Absturz. Gefangen in einer der lebensfeindlichsten und unzugänglichsten Umgebungen der Welt, müssen sie extreme Maßnahmen ergreifen, um am Leben zu bleiben.
Wann startet "Die Schneegesellschaft"?
"Die Schneegesellschaft" startet am 4. Jänner 2024 auf Netflix.
Vorab feierte der Film seine Weltpremiere als Abschlussfilm der Internationalen Filmfestspiele von Venedig und wird zudem beim Internationalen Filmfestival von San Sebastián gezeigt.