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DCU: Diese 3 Stars sind auch nach dem Relaunch dabei

Seit James Gunn und Peter Safran 2022 das DCU übernommen haben, bleibt dort bekanntlich kein Stein auf dem anderen. Die beiden Produzenten/Regisseure sollen den Marvel-Konkurrenten auf Vordermann bringen und der schier endlosen Flopreihe (auch dieses Jahr gingen die groß angekündigten Streifen "The Flash", "Shazam! Fury of the Gods" und "Blue Beetle" gnadenlos an den Kinokassen unter) endlich ein Ende bereiten.

Damit das gelingt, arbeiten die beiden an einem allumfassenden Relaunch, das mit dem neuen Superman-Film "Superman: Legacy" (geplantes Startdatum: 11. Juli 2025) starten soll. Das bedeutet: Alle Filme, die davor starteten, werden dann nicht mehr zum DCU-Kanon gehören. Man beginnt also bei Null. Das bringt auch wiederum mit sich, das für bereits etablierte Rollen neue Schauspieler:innen gecastet werden (wie eben auch Superman und Lois Lane). 

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3 altbekannte Gesichter im DCU-Relaunch

Doch sogar Gunn, der eigentlich keine Angst davor hat, sämtliche Brücken hinter sich niederzubrennen, hat sich dazu entschieden, den einen oder anderen Star mit ins Relaunch-Boot zu holen. Auf X (vormals Twitter) hat der 57-Jährige nun nämlich ausgeplaudert, dass folgende 3 Schauspieler:innen aus dem "alten DCU" auch im "neue DCU" zu sehen sein werden: nämlich Viola Davis (Amanda Waller), Jaime Reyes (Blue Beetle) sowie John Cena (Peacemaker).

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Keine große Überraschung

Schon seit längerem ist bekannt, dass es eine zweite Staffel von "Peacemaker" mit John Cena und Viola Davis geben wird. Allzu überraschend ist Gunns Enthüllung deshalb nicht. Cena gilt als größte Entdeckung in Gunns "The Suicide Squad", in dem auch Davis (wie bereits im Vorgängerfilm) als Waller bereits zu sehen war. Davis gilt sowohl bei Kritiker:innen als auch bei Fans als Idealbesetzung für die eiskalte Suicide Squad-Chefin.

Dass Jamie Reyes aka Blue Beetle nochmal auftauchen wird, war auch abzusehen, da der Film lange Zeit als zugehörig zum "neuen DCU" galt, was aber von Gunn rund um den Kinostart wieder widerlegt wurde. Anscheinend aber will er sich vom lateinamerikanischen Helden sowie dessen Schauspieler doch nicht trennen ...