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"Borat" und "Nomadland" gelten als Oscar-Favoriten

Der US-Produzentenverband nominierte am Montag insgesamt zehn Spielfilme für den Spitzenpreis der Producers Guild of America (PGA). Er gilt als Barometer für die Oscars, die in diesem Jahr am 25. April verliehen werden.

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Ebenfalls im Rennen: "Judas and the Black Messiah", "Ma Rainey's Black Bottom", "Mank", "Minari", "One Night in Miami", "Promising Young Women", "Sound of Metal" und "The Trial of the Chicago 7". Über die Preise stimmen mehr als 8.000 Filmproduzenten ab.

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Im Fernsehbereich sind unter anderem die Produzenten der Netflix-Serie "Unorthodox" in der Sparte beste Mini-Serie nominiert. Die deutsche Regisseurin Maria Schrader erzählt in "Unorthodox" die Geschichte einer ultra-orthodoxen Jüdin, die vor ihrem Ehemann aus New York nach Berlin flüchtet. Die Produktion tritt unter anderem gegen die Serien "Normal People", "Damengambit" und "The Undoing" an.

Die Trophäen der Hollywood-Produzenten werden am 24. März im Rahmen einer virtuellen Show vergeben. Häufig holen der PGA-Gewinner später auch den Oscar als bester Film, wie etwa "Green Book" (2019), "Shape of Water - Das Flüstern des Wassers" (2018), "Birdman" (2015), "12 Years A Slave" (2014) und "Argo" (2013).

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