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Ben Affleck wird in "The Flash" noch einmal Batman spielen

Ben Affleck hat sich eigentlich nach dem Kino-Flop von "Justice League" (2017) von seiner Rolle als Batman in aller Öffentlichkeit verabschiedet. Doch wie Regisseur Andy Muschietti, der zurzeit an dem DC-Superheldenfilm "The Flash" arbeitet, nun in einem Interview mit Vanity Fair mitgeteilt hat, wird Affleck noch einmal als Bruce Wayne/ Batman zurückkehren. "The Flash" soll im Sommer 2022 ins Kino kommen.

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Ben Affleck und Michael Keaton kehren als Batman zurück

Ezra Miller wird wieder in die Rolle von Barry Allen, bekannt als der superschnelle "Flash" aus "Justice League", schlüpfen und sich Hals über Kopf in ein Fantasy-Abenteuer stürzen, das die Grenzen zwischen verschiedenen Paralleluniversen überwindet. In der von der Comic-Story "Flashpoint" inspirierten Geschichte werden daher auch verschieden Variationen von Batman auftauchen: Neben Affleck auch der Batman aus Tim Burtons legendärer Batman-Verfilmung, wieder gespielt von Michael Keaton. Ob es auch ein Wiedersehen mit Christian Bale im ikonischen Fledermaus-Outfit geben wird, ist hingegen nicht bekannt.

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"Die Interaktion und die Beziehung zwischen Barry und Afflecks Bruce Wayne wird ein emotionales Niveau erreichen, das wir bisher nicht gesehen haben", so Muschietti. Daher sei Afflecks Batman so ein wichtiger Teil des Films: "Es ist ein Barry-Film, es ist eine Barry-Geschichte, aber die beiden Charaktere sind mehr miteinander verbunden als man denkt. Beide haben ihre Mutter durch einen Mörder verloren – und das ist eines der emotionalen Motive des Films. Hier kommt Afflecks Batman ins Spiel."

Es bleibt zu hoffen, dass uns ein weiterer "Martha-Moment" wie in "Batman vs. Superman" (2016) erspart bleibt.

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Anders als bei Marvel: Unabhängige Kinofilme im DC-Multiversum

Mit "The Flash" wird also das Multiversum im DC Extended Universe (DCEU) etabliert. Ähnlich ist es in den TV-Serien des "Arrowverse" bereits passiert. Damit eröffnen sich DC und Warner Bros. die Möglichkeit, in ihren Superheldenfilmen im Kino verschiedene Geschichten mit DC-Charakteren wie z.B. "Joker" unabhängig voneinander zu erzählen. Damit fährt DC eine andere Strategie als der ewige Konkurrent Marvel, dessen Kinofilme alle in einem zusammenhängenden Universum spielen und aufeinander Bezug nehmen.

 

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