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Wird "Aquaman 3" ebenfalls Opfer des DCEU-Relaunches?

Das DCEU hat anscheinend genug davon, im ewigen Schatten des Konkurrenten Marvel (bzw. MCU) zu stehen. Nachdem es in den vergangenen Jahren mit Filmen wie "Batman vs. Superman: Dawn of Justice", "Suicide Squad" oder "Wonder Woman 1984" zwar gelang, die Massen in die Kinos zu treiben, gleichzeitig jedoch weder Fans noch KritikerInnen von der Qualität der Streifen zu überzeugen, wurde nun ein SchlussstrIch gezogen. Oder besser: ein Neuanfang gestartet.

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Regisseur James Gunn ("The Suicide Squad") und Filmproduzent Peter Safran haben vor Kurzem die kreative Leitung des DCEU übernommen und wollen dabei keinen Stein auf dem anderen lassen. Das Kino-Universum von Batman, Superman und Co. soll einem grundlegenden, alles verändernden Relaunch unterzogen werden.

Das bedeutet auch, dass wir von uns so manchen SuperheldInnen beziehungsweise schon geplanten Filmen verabschieden müssen, da sie nicht mehr in die neue DCEU-Vision, die Gunn und Safran vorschwebt, passen. Erstes Opfer wurde "Wonder Woman 3"

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Wird es "Aquaman 3" geben?

Neben der Amazonen-Kriegerin könnte auch ein anderer beliebter DC-Held unter dem Relaunch leiden: Wie "Collider" berichtet, ist es durchaus möglich, dass der zweite Teil von "Aquaman" (soll am 25. Dezember 2023 starten) das letzte Abenteuer rund um den sexy Unterwasser-König sein soll. Einen dritten Film soll es laut InsiderInnen nicht geben, obwohl bisher aufgrund des großen Erfolges des ersten Teils davon ausgegangen wurde. Ein offizielles Statement hierzu gibt es bis dato aber noch nicht.

Der Grund für das (mögliche) Canceln von "Aquaman 3" soll derselbe wie bei "Wonder Woman 3" sein: Gunn und Safran wollen das DCEU neu ausrichten, die bisherigen HeldInnen passen (zumindest in der bekannten Form) da nicht mehr ins Bild. Zudem sollen die Verantwortlichen unbedingt mit dem Snyderverse abschließen wollen, zudem bekanntlich die Figuren Batman, Superman, Aquaman, Wonder Woman und The Flash gehören.

Keine Angst: "The Flash" mit Ezra Miller soll nach wie vor im Juni 2023 starten und besagtes Universum zu einem (hoffentlich) würdigen Ende bringen. Laut "Collider" geht aber das Gerücht um, dass es die geplanten Cameos von Batman (Ben Affleck und Michael Keaton) und Aquaman (Momoa) nun doch nicht mehr geben wird.

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Wird Momoa zu Lobo?

Ob "Auqaman 3" nun tatsächlich das Licht der Kinoleinwände erblicken wird oder nicht: Von Sympathieträger und Fanliebling Jason Momoa möchte sich das DCEU nicht trennen. So soll der 43-Jährige bald in die Rolle des außerirdischen Kopfgeldjägers Lobo schicken, einer Figur, die zwar dem Mainstream wenig bekannt ist, dafür Comic-Fans aber umso beliebter ist. Zudem soll der schräge, brutale und kontroverse Außenseiter Lobo der Tonalität von "The Suicide Squad" folgen.

Gerüchte über einen Lobo-Film mit Momoa gibt es schon länger. Zuletzt weckze folgende Aussage von Momoa (der immer wieder gern betont, wie sehr er den Anti-Helden liebt) das Interesse der Fans: 

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