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"Alien: Romulus": Wie endet der Monster-Schocker?

Derzeit erfindet Regisseur Fede Álvarez das Alien-Reihe zwar nicht neu, macht aber seine Sache so gut, dass "Alien: Romulus" als bester Teil seit dem allerersten "Alien"-Film von 1979 gelten kann. Eine Gruppe von jungen Abenteurern gerät auf einer scheinbar verlassenen Raumstation von einer lebensbedrohlichen Situation in die nächste. Wie der Überlebenskampf eigentlich ausgeht und wer von ihnen bis zuletzt durchhält, wollen wir euch nun verraten, indem wir das Ende des Films erklären.

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Schwereloser Kampf gegen Aliens

Rain (Cailee Spaeny) sieht sich zuletzt einer neuen Gefahr gegenüber: obwohl sie der Raumstation, in der die Aliens losgelassen waren, entkommen konnte, erwartet sie noch eine richtig schreckliche Herausforderung. Doch zunächst ein kurzer Rückblick: Ihr Freund Tyler (Archie Renaux) wurde von dem Alien ja noch in letzter Sekunde getötet und Rain kommt dann auf die Idee, die Schwerkraft aufzuheben, um die schwebenden Aliens abzuschießen. Als sie gemeinsam mit dem Androiden Andy (David Jonsson) in dem rettenden Aufzugsschacht nach oben schwebt, setzt die Schwerkraft aber wieder ein und der Xenomorph schnappt sich die Kämpferin. Doch Andi lässt die Liftkabine nach unten schießen, wodurch das Weltraummonster getötet wird. 

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Ein Mensch-Alien-Hybrid kommt zur Welt

Inzwischen hat die schwerverletzte Kay (Isabela Merced) eine folgenschwere Entscheidung getroffen und sich den von der Alienbrut gewonnenen schwarzen Wirkstoff namens Prometheus 5 injiziert. Diese fatale Handlung bewirkt ein rasantes Wachstum ihres Embryos und wenig später gebiert sie ein erschreckendes Wesen: ein Mensch-Alien-Hybrid, das nun nicht nur seine Mutter tötet, sondern natürlich auch auf Andy und Rain Jagd macht. Andy wird von ihm außer Gefecht gesetzt, doch Rain kann die Kreatur schließlich in einem abgekoppelten Teil des Schiffes ins All schleudern, nachdem sie selber im Raumanzug von dem Alien-Hybriden fast getötet worden wäre. 

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Unterwegs im Kälteschlaf wie einst Commander Ripley

Die Raumstation mit den beiden Modulen Romulus und Remus selbst ist inzwischen in den Ring des Planeten eingetaucht und durch die Gesteinsbrocken langsam in Stücke gerissen worden. Der einzig "Überlebende" an Bord, der Android und Wissenschaftler Rook (dessen Gestalt an jene von Ash aus dem Originalfilm erinnert und dessen Gesicht daher auch wie jenes des 2020 verstorbenen Schauspielers Ian Holm aussieht), wird somit ebenfalls zerstört.

Der schwer beschädigte Andy wird von Rain in den Kyroschlaf versetzt und sie verspricht ihm, für seine Reparatur zu sorgen. Nun bleibt ihr nur noch, sich selber in den künstlichen Schlaf zu versetzten, weil sie ihren Wunschplaneten Yvaga III endlich erreichen möchte, wofür neun Jahre nötig sind. Sie teilt also ein ganz ähnliches Schicksal wie Commander Ripley (Sigourney Weaver) im allerersten "Alien"-Film: Die trat damals gemeinsam mit ihrem Kater ebenfalls eine lange Reise in der Kälteschlafkapsel ihres Rettungsfahrzeugs an.

"Alien: Romulus" läuft derzeit in unseren Kinos. Hier geht's zu den Spielzeiten!