Killer aus dem All: 18 verhängnisvolle Alien-Filme
Von Erwin Schotzger
Monströse Aliens aus dem All gibt es im Film nicht erst seit Ridley Scott im Jahr 1979 mit "Alien" das Genre prägte. Schon lange bevor der Künstler HR Giger das ikonische Wesen der "Alien"-Filmreihe schuf, gab es tödliche Begegnungen zwischen einzelnen Vertretern der Menschheit und aggressiven Monstern aus dem All.
Wenn gleich eine ganze Armee von Außerirdischen im Anmarsch ist, dann handelt es sich um eine Alien-Invasion. Mit Alien-Invasion-Movies haben wir uns hier schon einmal beschäftigt:
Diesmal widmen wir uns den extraterrestrischen Monstern. Im Gegensatz zur Alien-Invasion bleibt das Aufeinandertreffen zwischen Mensch und Alien in diesem Fall meist örtlich begrenzt. Die Vertreter der außerirdischen Spezies sind zwar oft intelligent, aber nicht unbedingt im Sinne einer geplanten Invasion. Oft sind die Aliens auch eher tierischer Natur. Der Kontakt erfolgt eher durch Zufall oder einen Unfall, etwa den Absturz eines Raumschiffes oder eines Meteoriten auf die Erde. Daher ist das aggressive Verhalten mitunter auch darauf zurückzuführen, dass die Wesen aus dem All in einer fremden Umgebung gestrandet sind.
Die 18 besten Alien-Filme:
Gefahr aus dem Weltall (1953)
"It Came from Outer Space", so der Originatitel, bringt das gesamte Genre schon im Titel auf den Punkt: Im Jahr 1953 beobachten John Putnam (Richard Carlson) und seine Freundin den Absturz eines UFOs. Doch niemand glaubt dem erst neu in das kleine Städtchen gezogenen Schriftsteller seine fantastische Geschichte. Bald darauf verschwinden Menschen in der Kleinstadt.
"Gefahr aus dem Weltall" ist zurzeit nur als DVD/ Blu-ray erhältlich.
Der Blob (1988)
Schon im Jahr 1958 machte Steve McQueen mit dem titelgebenden Alien Bekanntschaft. Die schleimige Riesenamöbe aus dem All gelangt auf einem Meteoriten zur Erde und beginnt sogleich, sich von den Einwohnern einer kleinen Stadt zu ernähren. 30 Jahre später tritt Kevin Dillon, der kleine Bruder von Matt, wieder gegen den Blob an. Der Film von 1988 ist jedoch keine Fortsetzung (die gab es 1972 auch, ebenfalls unter dem Titel "Der Blob"), sondern ein Remake des Originals.
"Der Blob" (1988) ist bei Amazon Prime Video zu sehen, aber nicht im Prime-Abo enthalten.
Critters – Sie sind da! (1986)
Critters sind kleine gefräßige Außerirdische, sozusagen die Alien-Variante der Gremlins. In der trashigen Sci-Fi-Gruselkomödie, die es immerhin auf drei Fortsetzungen gebracht hat (zuletzt "Critters Attack!" im Jahr 2019), büxen die Critters aus einem intergalaktischen Gefängnis aus und fliehen zur Erde. Im ländlichen Örtchen Grovers Bend, irgendwo im Mittleren Westen der USA, fressen sie alles auf, was ihnen in den Weg kommt. Als dann auch noch zwei außerirdische Kopfgeldjäger landen, die hinter den Biestern herjagen, geraten die Einwohner zwischen die Fronten.
"Critters – Sie sind da!" ist bei Sky X zu sehen und auch bei Amazon Prime Video verfügbar, aber nicht im Prime-Abo enthalten.
Slither – Voll auf den Schleim gegangen (2006)
Das Spielfilmdebüt von Regisseur und Drehbuchautor James Gunn ("Guardians of the Galaxy") ist ein Körperhorrorfilm und Splatter-Movie, aber auch eine Würdigung der B-Movie-Tradition von Alien-Monstern. Es wundert daher nicht, dass es gewisse Parallelen zu den trashigen 80er-Jahre-Klassikern "Die Nacht der Creeps" (1986) und "Slugs" (1988) gibt. Wir befinden uns wieder – wie sollte es anders sein – in einer ländlichen Kleinstadt mit dem Namen Wheelsy. Nach einem Meteoriteneinschlag werden in dem Ort zunächst immer mehr Haustiere vermisst. Schließlich bemerkt Starla (Elizabeth Banks) an ihrem mürrischen Ehemann Grant (Michael Rooker) gewisse Veränderungen – und damit sind nicht nur seltsame Verhaltensweisen gemeint!
"Slither" ist bei Amazon Prime Video zu sehen, aber nicht im Prime-Abo enthalten. Der sehr ähnliche Trash-Kultfilm "Die Nacht der Creeps" ist zurzeit nur als DVD/ Blu-ray erhältlich.
Attack the Block (2011)
In seinem Spielfilmdebüt wirft der Regisseur und Drehbuchautor Joe Cornish ("Wenn du König wärst") einen erfrischend-neuen Blick auf das Genre: Mit "Attack the Block" ist endlich Schluss mit Kleingetier aus dem Weltraum und auch mit Kleinstädten irgendwo auf dem Lande. Denn hier schlägt mitten im Londoner Stadtteil Brixton ein gewaltiger Meteorit ein, aus dem wolfsartige Kreaturen mit gefletschten Zähnen entsteigen. Nachdem die Jugendgang von Moses (John Boyega) eines der Alien-Monster tötet, tauchen weitere Kreaturen auf. Die Gruppe flieht gemeinsam mit der Krankenschwester Sam (Jodie Whittaker) in ihren Wohnblock. Aus irgendeinem Grund verfolgen die Aliens die Gruppe und belagern ihre Wohnung.
"Attack the Block" ist bei Sky X zu sehen und auch bei Amazon Prime Video verfügbar, aber nicht im Prime-Abo enthalten.
Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (1979)
Kommen wir zu den Kultfilmen: Der Xenomorph, allgemein schlicht bekannt als (das von HR Giger geschaffene) Alien, ist wohl das ikonischste Alien-Monster der Filmgeschichte. Mit der genialen Kombination von Science-Fiction und Horror hat Regisseur Ridley Scott 1979 einen meisterhaften Deep-Space-Thriller geschaffen, der den Monsterfilm ebenso geprägt hat wie das gesamte Sci-Fi-Genre: Auf einem fernen Planeten trifft eine Raumschiff-Crew auf ein höchst aggressives Alien-Monster. Nur Ellen Ripley (Sigourney Weaver) – die erste echte Heldin des Actionkinos – überlebte diese erste Begegnung (und natürlich ihr Kater Jonesy).
"Alien" ist zurzeit bei Netflix zu sehen sowie in drei verschiedenen Versionen auch bei Amazon Prime Video verfügbar, aber nicht im Prime-Abo enthalten.
Aliens – Die Rückkehr (1986)
Sieben Jahre später tritt Ripley in der nicht weniger genialen Fortsetzung "Aliens – Die Rückkehr" (1986) erneut gegen die Aliens an. Diesmal mixt Regisseur James Cameron Sci-Fi-Horror mit Elementen des Kriegsfilms. Es folgen noch die weiteren Alien-Filme "Alien 3" (1992) und "Alien – Die Wiedergeburt" (1997), die zwar nicht schlecht sind, aber den beiden Vorgängern nicht das Wasser reichen können.
"Aliens – Die Rückkehr" ist zurzeit Netflix zu sehen und auch bei Amazon Prime Video verfügbar, aber nicht im Prime-Abo enthalten.
Alien: Covenant (2017)
Ridley Scott ging schon mit "Prometheus – Dunkle Zeichen" (2012) daran, die Vorgeschichte der Alien-Kreaturen zu erzählen. Das erste Prequel ist zwar ein visuell eindrucksvolles Epos, aber auch eine holprige Geschichte mit einigen Schlaglöchern. Das mag auch daran liegen, dass Scott einige Szenen schneiden musste, die den Film verständlicher gemacht hätten. Fans warten daher sehnsüchtig auf einen Director's Cut.
Die Fortsetzung "Alien: Covenant" klärt im Nachhinein auch den Blick auf "Prometheus". Der Erfolg des Films an den Kinokassen war aber eher mäßig: Weltweit nur rund 240 Mio. Dollar, während "Prometheus" noch rund 403 Mio. Dollar in die Kassen spülte. Scott plant dennoch, seine Prequel-Triologie mit einem dritten Film abzuschließen. Es bleibt zu hoffen, dass der Meisterregisseur dieses Filmprojekt erfolgreich realisieren kann.
"Prometheus" und "Alien: Covenant" sind bei Netflix zu sehen.
Das Ding aus einer anderen Welt (1982)
John Carpenters Neuverfilmung des B-Movie-Klassikers "The Thing" aus dem Jahr 1951 ist mindestens ebenso kultig wie die ersten beiden "Alien"-Filme: Mit Schrecken müssen die zwölf Mitglieder einer US-Forschungsstation in der Antarktis feststellen, dass alle Bewohner der norwegischen Nachbarstation tot sind. Nur ein Schlittenhund hat überlebt. Zuvor hatten die Norweger im ewigen Eis ein uraltes Raumschiff freigelegt. Doch was ist danach in ihrer Station passiert? Carpenter versteht es die Spannung auf engstem Raum so weit zu treiben, dass keiner mehr weiß, wer Freund und wer Feind ist. Ein nervenzerfetzendes Genre-Meisterwerk, das auch gut gealtert ist.
Im Jahr 2011 wurde mit "The Thing" die Vorgeschichte der Norweger erzählt, die mit der Anfangsszene aus Carpenters Kultfilm endet. Das Prequel ist durchaus sehenswert, kann aber dem Original nicht das Wasser reichen.
"Das Ding aus einer anderen Welt" (1982) und "The Thing" (2011) sind bei Amazon Prime Video zu sehen, aber nicht im Prime-Abo enthalten.
Predator (1987)
Seit Arnold Schwarzenegger im mittelamerikanischen Dschungel erstmals auf die schlicht als "Predator" (dt.: Raubtier oder Jäger) bezeichneten Außerirdischen getroffen ist, sind sie die wohl bekanntesten Aliens neben den "Aliens". Bei den Predators handelt es sich um extraterrestrische Großwildjäger, die gerne gefährliche Beute jagen. Kein Wunder also, dass es bald ein cineastisches Crossover zwischen "Alien" und "Predator" gab. Die beiden "Aliens vs. Predator"-Filme sind durchaus sehenswerte Sci-Fi-Actionfilme. Auch der Kultfilm aus den 80ern wurde dreimal fortgesetzt. Allerdings waren "Predator 2" (1990), "Predators" (2010) und zuletzt "Predator – Upgrade" (2018) von deutlich geringerem Erfolg gekrönt als das Original. Für Sci-Fi-Fans sind sie aber sicherlich sehenswert, wobei "Predators" am besten an die Stimmung des Originals herankommt.
"Predator" ist zurzeit bei Netflix zu sehen, ebenso wie die Fortsetzungen (mit Ausnahme von "Predator – Upgrade") und die beiden "Aliens vs. Predator"-Filme. "Predator –Upgrade" ist lediglich bei Amazon Prime Video als Kaufangebot erhältlich oder als DVD/ Blu-ray.
Pitch Black – Planet der Finsternis (2000)
Im Mittelpunkt der Riddick-Trilogie, deren erster Film "Pitch Black" ist, steht eigentlich die von Vin Diesel gespielte Kampfmaschine namens Riddick. Überspitzt formuliert könnte man ihn natürlich als Alien-Monster bezeichnen, aber uns geht es in diesem Fall eher um die Monster, die Riddick killt. Im ersten Teil muss ein Raumschiff auf einem entlegenen Planeten notlanden, auf dem nach Sonnenuntergang gefährliche Monster lauern. Der unverwüstliche Riddick ist die einzige Hoffnung für die Crew. Im dritten Teil "Riddick – Überleben ist seine Rache" wird er auf einem gottverlassenen Planeten zum Sterben zurückgelassen, der ebenfalls von Monstern bevölkert ist. Doch Riddick hat noch nicht vor zu sterben. Im mittleren Teil "Riddick – Chroniken eines Kriegers" gibt es keine Alien-Monster. Es ist auch der schwächste Teil der Trilogie.
"Pitch Black" ist zurzeit bei Netflix zu sehen und auch bei Amazon Prime Video verfügbar, wo auch die beiden Fortsetzungen zu sehen sind.
Species (1995)
Noch ein Genrekultfilm: Das von Topmodel Natasha Henstridge gespielte Alien Sil wurde wieder von "Alien"-Designer HR Giger entworfen. Grund für den Kultstatus ist aber eher der gelungene Mix aus Alien-Verfolgungsjagd und Erotik-Thriller. Denn der Alien-Mensch-Hybrid Sil nimmt die Gestalt einer attraktiven Frau an und ist auf der Suche nach Männern, um sich zu paaren. Eine Gruppe von Spezialisten, darunter der Kopfgeldjäger Preston Lennox (Michael Madsen) und die Molekularbiologin Laura Baker (Marg Helgenberger), sollen die aus einer Forschungsstation entflohenen Alien-Frau aufspüren und töten. Von den immerhin drei Fortsetzungen ist bestenfalls der zweite Film sehenswert, kommt aber auch nicht an den ersten Teil heran.
"Species" ist bei Amazon Prime Video zu sehen, aber nicht im Prime-Abo enthalten.
Under the Skin (2013)
Scarlett Johansson spielt in diesem Mystery-Drama eine offenbar außerirdische Lebensform in der Gestalt einer attraktiven Frau. Anders als "Species" ist der Film von Regisseur und Drehbuchautor Jonathan Glazer kein Action-Thriller. Vielmehr folgen wir der namenlosen Frau bei ihrer emotionslosen Suche nach einsamen Männern, die sie zu sich nach Hause lockt. "Under the Skin" ist ein ruhiges Filmerlebnis im Stil eines Arthouse-Films, welches durch die symbolhafte Inszenierung und das visuelle Design besticht.
Einen ähnlich beobachtenden Zugang im Stil eines Arthouse-Films wählt auch der Film "Stargirl" (OT: "Imitation Girl") von Regisseurin und Drehbuchautorin Natasha Kermani, der auch einer außerirdischen Lebensform in Gestalt einer jungen Frau folgt. Allerdings ist das friedfertige Alien in diesem Fall keine Gefahr für Menschen.
"Under the Skin" und "Stargirl" sind bei Amazon Prime Video zu sehen, aber nicht im Prime-Abo enthalten.
Life (2017)
Sehr aggressiv verhält sich hingegen der außerirdische Organismus in "Life": In naher Zukunft entdecken Wissenschaftler auf der Internationalen Raumstation im Erdorbit eine fossile einzellige Lebensform in Gesteinsproben vom Mars. Der Versuch, den Einzeller mit einem speziellen Nährstoffgemisch zu reanimieren, gelingt. Doch dann läuft alles schief. Denn der Alien-Organismus beginnt rasant zu wachsen, scheint sogar intelligent zu sein und entpuppt sich als außerordentlich feindselig. Die ISS-Crew, darunter Ryan Reynolds, Jake Gyllenhaal und Rebecca Ferguson, muss die Landung des Wesens auf der Erde um jeden Preis verhindern.
"Life" ist zurzeit bei Amazon Prime Video zu sehen.
Dreamcatcher (2003)
In diesem unterschätzten Alien-Thriller von Regisseur Lawrence Kasdan ("Body Heat – Eine heißkalte Frau", "Silverado") urlauben die vier Jugendfreunde Beaver (Jason Lee), Henry (Thomas Jane), Jonesy (Damian Lewis) und Pete (Timothy Olyphant) jedes Jahr gemeinsam in einer abgelegenen Waldhütte. Diesmal treffen sie dort auf einen seltsamen roten Pilz, der sich bald als außerirdische Lebensform herausstellt. Zu allem Übel geraten sie auch noch zwischen die Fronten als eine skrupellose militärische Spezialeinheit das Alien um jeden Preis vernichten will.
"Dreamcatcher" ist bei Amazon Prime Video zu sehen, aber nicht im Prime-Abo enthalten.
A Quiet Place (2018)
In dem vielgelobten Thriller haben riesige Alien-Fledermäuse die Erde attackiert und die Menschheit stark dezimiert. Die nahezu unverwundbaren Aliens sind blind, verfügen aber über ein extrem empfindliches Gehör. Lee (John Krasinski) und Evelyn Abbott (Emily Blunt) haben sich mit ihrem Sohn Marcus (Noah Jupe) und der Tochter Regan (Millicent Simmonds) auf eine Farm zurückgezogen, wo sie versuchen in völliger Lautlosigkeit zu leben. Doch dann passiert doch ein akustischer Fehltritt und die Aliens nehmen die Farm ins Visier.
Eine sehr ähnliche Prämisse hat der Film "The Silence", allerdings sind die Fledermäuse hier dinosaurierartige Urzeitmonster, die in einer Höhle überlebt haben.
"A Quiet Place" ist bei Amazon Prime Video zu sehen, aber nicht im Prime-Abo enthalten. "The Silence" ist ebenfalls bei Amazon Prime verfügbar, aber bisher nur als Kaufangebot.
The Signal (2014)
Der beklemmende Mystery-Thriller von Regisseur William Eubank ("Underwater – Es ist erwacht") passt nicht ganz in die Kategorie Monsterfilme, aber es scheinen Aliens im Spiel zu sein – und es geschehen durchaus monströse Dinge: Nachdem die beiden Hacker Jonah (Beau Knapp), Nic (Brenton Thwaites) und seine Freundin Haley (Olivia Cooke) der Spur eines anderen Hackers folgen, finden sie sich plötzlich in einer geschlossenen Anstalt wieder. Dort werden sie von einem dubiosen Wissenschaftler (Laurence Fishburne) in einem Schutzanzug befragt, der behauptet sie hätten Kontakt zu Außerirdischen gehabt. Da die Situation immer bedrohlicher wird, versuchen die drei Freunde aus der Anlage zu fliehen.
"The Signal" ist bei Amazon Prime Video zu sehen, aber nicht im Prime-Abo enthalten.
Mutant – Das Grauen im All (1982)
Zum Schluss noch ein trashiges B-Movie aus dem Hause Roger Corman: Auf einem fernen Planeten geht ein Genexperiment ziemlich schief. Subjekt 20 mutiert zu einem spinnenartigen Monster mit Appetit auf Menschenfleisch. Der Space-Cowboy Mike Colby (Jesse Vint) wird geschickt, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Nebenbei hat der Mann auch noch Zeit, um die weibliche Belegschaft der Forschungsstation mit seinem unwiderstehlichen Charme zu umgarnen. Dadurch bietet sich die Gelegenheit, neben blutigen Splatter-Szenen auch viel nackte Haut im Film unterzubringen. "Forbidden World", so der Originaltitel, ist ein billiger Abklatsch von "Alien", aber ein echtes Schmankerl für B-Movie-Fans.
"Mutant - Das Grauen im All" ist zurzeit bei Amazon Prime Video zu sehen.