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Neue "Star Trek"-Spin-Off-Serien in Planung

"Star Trek Discovery", die erste "Star Trek"-Serie nach rund 15 Jahren TV-Abstinenz, war für den US-Sender CBS offensichtlich ein Erfolg. Denn der Sender wälzt große Pläne, um dem "Star Trek"-Universum mit neuen Spin-Off-Serien wieder Leben einzuhauchen. Dazu wurde laut Berichten des US-Magazins Variety ein Fünfjahresvertrag mit Alex Kurtzman abgeschlossen, dem neuen Showrunner von "Star Trek Discovery". Kurtzman soll neue TV-Serien in verschiedenen Formaten (inklusive Animationsfilme) entwickeln.

 

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Geplant sind demnach zumindest drei TV-Projekte: Eine TV-Serie über die Sternenflotten-Akademie, die von den Showrunnern Stephanie Savage und Josh Schwartz umgesetzt werden soll. Savage und Schwartz haben zuletzt für Hulu die Marvel-Serie "The Runaways" gemacht. Zwei Mini-Serien, von denen eine rund um die Geschichte "Der Zorn des Khan" kreisen soll. Über die zweite Mini-Serie ist nichts bekannt. Zusätzlich sei auch noch eine Animationsserie geplant, zu deren Inhalt ebenfalls nichts bekannt ist.

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Die Entscheidung von CBS lässt auf Zufriedenheit mit der Performance von "Star Trek Discovery" schließen. Das Serien-Revival wurde für den Streaming-Anbieter CBS All-Access produziert, um mit einer hochwertigen Serie à la "Game of Thrones" Abonnenten anzulocken. Diese Strategie scheint funktioniert zu haben, obwohl es hinter den Kulissen von "Star Trek Discovery" recht holprig zuging. Den frühzeitigen Austausch der Showrunner merkt man der ersten Staffel an. Nun wurden nach fünf Episoden der zweiten Staffel wieder die Serienmacher ausgetauscht. Dennoch scheint CBS auf eine Ausweitung des "Star Trek"-Universums als exklusive Abonnenten-Attraktion zu bauen.