Filmkritiken

Im Visier der Kopfgeldjäger

Ein kleines Mädchen wird brutal missbraucht und ermordet. Der stinkreiche Großvater schwört Rache und setzt ein Kopfgeld von einer Milliarde Yen auf den Täter, einen 20-jährigen Psychopathen, aus. Die Polizeieinheit, die den Mörder quer durch Japan zum Haftrichter nach Tokio transportieren muss, wird rasch zum Ziel fanatischer Kopfgeldjäger. Überall sind den Cops und dem Kriminellen die bezahlten Söldner des Milliardärs Ninagawa auf den Fersen. Blutdurchtränkte und am Ende unnötig pathetische Bomben- und Pistolenaction des japanischen Regie-Berserkers Takashi Miike.

KURIER-Wertung: ***

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