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Die 5 schlimmsten Ausrutscher in der Karriere des Ben Affleck

Ben Affleck zählt nun schon 45 Lenze. Seine Karriere gleicht einer Achterbahnfahrt: Schon der Blick auf seine Filme der vergangenen Jahre zeigt die Ambivalenz seines Schaffens: Highlight ist ohne Zweifel der CIA-Thriller „Argo“, bei dem Affleck die Hauptrolle spielte und auch Regie führte. Für diese Arbeit heimste er 2013 den Oscar für den besten Film ein. Dem gegenüber steht seine Rolle als Batman in „Batman vs. Superman – Dawn of Justice“ – ein Film, der weitgehend auf vernichtende Kritik stieß und bis heute die Fan-Community der DC-Helden spaltet. Aber wer glaubt, die Darstellung von Batman sei der Tiefpunkt von Afflecks schauspielerischen Darbietungen gewesen, der irrt.

Das sind die schlimmsten Ausrutscher in der Filmografie des Ben Affleck. Happy Birthday, Ben-Man!

 

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Dogma (1999)

In Dogma spielt Affleck gemeinsam mit seinem Best Buddy Matt Damon den durchgeknallten Engel Bartleby, der in den Himmel zurückkehren will – was aber die Unfehlbarkeit Gottes in Frage stellen würde. Zugegeben ist der ganze Film von Regisseur und Drehbuchautor Kevin Smith so absurd und trashy angelegt, dass er es auch auf eine Top-5-Liste schaffen könnte. Doch am Schluss rastet Bartleby völlig aus und killt sogar seinen Buddy Loki (Matt Damon). Und das geht wirklich gar nicht.

 

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Daredevil (2003)

Affleck hat eine gewisse Tradition darin, Superhelden-Verfilmungen in den Sand zu setzen. Seine Darstellung von Daredevil hat schon im Jahr 2003 für Aufregung in der Fan-Community des blinden Marvel-Helden gesorgt. Im Vergleich zur düsteren Darstellung der Figur in der Netflix-Serie wirkt Afflecks Daredevil tatsächlich etwas flach. Aber das Daredevil-Kostüm kann auf jeden Fall mit der Netflix-Variante mithalten. Freilich war das Kostüm bei der von Kritikern und Fans gelobten TV-Serie einer der wenigen Kritikpunkte.

 

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Wie überleben wir Weihnachten? (2004)

Weihnachtskomödien sind so eine Sache. Entweder sind sie wirklich gut oder abgrundtief schlecht. Surviving Christmas, so der Originaltitel, gehört zur letzteren Kategorie. Schon der Starttermin ließ nichts Gutes erwarten: Der Film sollte eigentlich zu Weihnachten 2003 erscheinen. Es wurde aber dann Oktober 2004. Tja, und Affleck wurde auch nie wieder in einer Familienkomödie gesehen. Abgesehen von Jersey Girl im selben Jahr.

 

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Runner Runner (2013)

Affleck ist bekannt dafür, dass er Poker liebt. Aus seiner Sicht ist es daher durchaus verständlich, dass er die Rolle des Ivan Block bekam. Aber der Rest der Story dieses Poker-Thrillers bleibt weitgehend unverständlich. Auch prominente Namen wie Justin Timberlake in der Hauptrolle konnten nicht verhindern, dass Runner Runner an den Kinokassen und bei den Kritikern floppte.

 

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Jersey Girl (2004)

2004 war nicht das beste Jahr für Ben Affleck. Schon ein Jahr zuvor floppte„Gigli – Tough Love“, bei dem er noch mit Jennifer Lopez vor der Kamera stand. Doch ein Jahr später ging seine Beziehung mit JLo in die Brüche und seine Karriere den Bach runter. FürJersey Girl, in dem Lopez auch einen Cameo-Auftritt hatte, erhielt er eine Nominierung für die Goldene Himbeere als schlechtester Schauspieler. Von da an ging es für Affleck nur noch aufwärts.

Wir gratulieren!

 

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