Erzählt wird vom Phänomen der "Lichtnahrung", d.h. vom unglaublichen Faktum, dass es offensichtlich schon seit Jahrtausenden Menschen gibt, die weder essen noch trinken müssen.
Den Beginn einer faszinierenden Reise, die P. A.
Straubinger zu Yogis und Quantenphysikern, zu
Fastenärzten und Schulmedizinern, zu Psychiatern
und Bewusstseinsforschern, zu Qigong-Meistern,
Hausfrauen und Lebenskünstlern, also gleichermaßen
zu Wissenschaftlern und zu Esoterikern
quer über den ganzen Erdball führt, macht eine
Begegnung mit einem Heiligen der katholischen
Kirche aus. Eine TV-Dokumentation über Niklaus
von Flüe, von dem historische Quellen berichten,
dass er leben konnte, ohne zu essen und ohne zu
trinken, bringt den österreichischen Filmemacher
auf eine einfache Frage, die ihn zehn Jahre lang
beschäftigen sollte: Wie ist so etwas möglich?
AM ANFANG WAR DAS LICHT geht in genauer Recherche
einem Phänomen auf den Grund, das in
der westlichen Welt gemeinhin als Humbug oder
Esoterik-Unsinn abgetan wird. Die dramaturgische
Kraft bezieht der Film aus dem Forscherdrang
seines Regisseurs, der detektivischen Neugier, ein
Phänomen zu untersuchen, das eigentlich nicht
sein darf, für das es aber so viele Indizien gibt, dass
"man dreiviertel tot sein muss", wie David Albert
von der Columbia University sagt, "um sich nicht
dafür zu interessieren".
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Details
- Regie
- P. A. Straubinger
- Kamera
- Birgit Gudjonsdottir, Dani Purer
- Author
- P. A. Straubinger
- Verleih
- Thimfilm
Bilder
3 Bilder
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