Alphaville
Alphaville, une étrange aventure de Lemmy Caution F, I, , 1965
Godards berühmter Science-Fiction-Noir bringt den intergalaktischen Agenten Eddie Constantine mit Anna Karina in Verlegenheit, in einem der wunderbarsten lyrischen Entwürfe, die das futuristische Kino dieser Welt kennt.
Godards »cinematic prank« (New York Times) erzählt die Geschichte des Agenten Lemmy Caution, der nach Alphaville kommt, um sich nach seinem Kollegen Henri Dickson zu erkundigen und den Herrscher der Stadt, Professor von Braun, zu suchen. Unter falschem Namen quartiert er sich in der vom Computer Alpha-60 geleiteten Metropole ein. Sehr schnell lernt Caution das pragmatisch-rationale Kalkül des Rechners und der Bewohner kennen, das alle Romantiker und Idealisten nur zu leicht das Leben kosten kann ... Die Comic-Strip-Story von Godards vielleicht bestem Film ist nicht nur ein genialer Elementemix, sondern auch ein deutliches Statement für die Lebendigkeit historischer Bezüge innerhalb des Phantastischen Films: »Alphaville has more to say about the silent German cinema than any of the passing references in Godard's essays. Criticism composed in the language of the medium, it brings social and aestehtic insight equally into focus, and certainly deserves a place next to Kracauer and Eisner.« (Sight & Sound)
(Text: Filmarchiv Austria)
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Details
- Schauspieler
- Eddie Constantine, Anna Karina, Akim Tamiroff
- Regie
- Jean-Luc Godard
- Kamera
- Raoul Coutard
- Author
- Jean-Luc Godard
- Musik
- Paul Misraki