Alles, was ich mag
Film

Alles, was ich mag

Vsetko co mám rád Slowakei , 1993

Die Bekanntschaft mit einer jungen Engländerin scheint für den frisch geschiedenen Thomas die Chance zu bieten, aus dem tristen Alltag auszubrechen und in die große Welt aufzubrechen.

Alles, was ich mag
Min. 90
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Tomas ist frisch geschieden und arbeitslos. Seine Pläne sind groß: Er will sein Leben endlich von Grund auf ändern. Versunken in Lethargie und Haltlosigkeit, scheint die Bekanntschaft mit der jungen Engländerin Ann die ersehnte Chance zu bieten, aus dem tristen Alltag auszubrechen und gleichsam in die große Welt aufzubrechen! Endlich fort von der frustrierten Ex-Ehefrau Magda, den unlösbar scheinenden Konflikten mit seinem Sohn Andrej und der steten Anwesenheit seiner hilfsbedürftigen und fordernden Eltern. Wovon er weg will, darüber ist sich Tomas im Klaren; hin will er einfach in Richtung dessen, was gut für ihn ist.

Die Geschichte von der Flucht aus seiner ihn quälenden Situation, über deren schleichenden Entstehungsprozess sich Tomas keinerlei Gedanken macht, wird von Suliks zärtlichem Humor ein wenig entschärft, und so bietet er in bizarren Fragmenten und tragikomischen Kapiteln eine seinen Protagonisten recht wohlgesonnene Reflexion zur Frage: Wie weit habe ich mein Leben in der Hand? (cs) (Filmarchiv Austria)

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