11 25: The Day Mishima chose his own fate
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11 25: The Day Mishima chose his own fate

11 25 jiketsu no hi: Mishima Yukio to wakamono-tachi JAP , 2012

Wie Paul Schrader zuvor in seinem meisterlichen Bio-Pic von 1985, nur ohne Ausflüge in Mishimas Literatur, rollt Wakamatsu eine minutiöse wie atemlose Bestandsaufnahme dieser letzten Stunden aus.

11 25: The Day Mishima chose his own fate
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Die Harmonie von Stift und Schwert. Der japanische Schriftsteller Yukio Mishima (Geständnis einer Maske) steht wie sonst keiner, Malaparte eventuell, für die seelische Zerrissenheit des 20. Jahrhunderts, vereinte Ultra-Nationalismus mit politischem Radikalismus, Poesie und Revolte. Und wurde nebenbei zur Schwulen-Ikone. Am 25. November 1970 besetzten Mishima und vier Mitstreiter das Tokyoter Hauptquartier der Armee, um das Land zurück zum Kaisertum zu putschen. Als das scheiterte, beging Mishima in einem heroischen letzten Märtyrer-Akt Seppuku. (Paul Poet)

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