valerio mastandrea

In Italien hat dieser Film mehr Kinotickets verkauft als "Barbie" und ist bereits jetzt der 6.erfolgreichste Film in diesem Land.

Der erste Tag meines Lebens

— Il primo giorno della mia vita

Der italienische Erfolgsregisseur Paolo Genovese ("Das perfekte Geheimnis") schickt den wunderbaren Tony Servillo ("La Grande Bellezza") ins nächtliche Rom, um vier Menschen eine zweite Chance für ihr Lebensglück zu schenken.

Ein mittelalter Mann, der nie über den frühen Verlust seiner Mutter hinweggekommen ist, verliebt sich in eine Therapeutin und beginnt sich mit ihrer Hilfe der Vergangenheit zu stellen.

Genauer Recherche folgend, beschreibt Ferrara den letzten Tag, Lebenstag, Arbeitstag, Liebestag des italienischen Poeten.

VIVA LA LIBERTÀ ist eine äußerst witzige aber auch tiefsinnige Polit- und Verwechslungskomödie mit Starbesetzung, in der Valeria Bruni Tedeschi als Geliebte, Valerio Mastandrea als politischer Berater und vor allem Toni Servillo (Europäischer Filmpreis 2014 für seine Rolle in "La grande belezza") in einer Doppelrolle glänzen.

Ein Sohn besucht seine todkranke Mutter, die einst einen Schönheitswettbewerb gewonnen hat und noch immer vor Lebenfreude überströmt. Er beginnt, die Vergangenheit mit anderen Augen zu sehen.

Virzì zeigt das Italien Berlusconis und konterkariert es mit dem Italien, wie es wir und die Italiener gerne sehen: heraus kommt dabei ein Film, der wirkt, als hätte man Woody Allen mit Roberto Benigni kombiniert.

Völlig unvermittelt ist Stefano mit einer Reihe von Geheimnissen und immer unglaublicheren familiären Enthüllungen konfrontiert und schließlich gezwungen, sich auf seine Art um alle zu kümmern.

Zeros And Ones

— Zeros And Ones

Called to Rome to stop an imminent terrorist bombing, a soldier desperately seeks news of his imprisoned brother — a rebel with knowledge that could thwart the attack. Navigating the capital's darkened streets, he races to a series of ominous encounters to keep the Vatican from being blown to bits.

Stella (Aurora Giovinazzo) ist ein etwas unbeholfenes Mädchen mit einer großen Fantasie. Eines Tages verändert ein Autounfall, in den ein Hund verwickelt ist, ihre Lebenseinstellung. Von diesem Moment an ist Stella der Meinung, dass ihre Jahre genauso gezählt werden sollten wie die eines Hundes: ein Lebensjahr ist sieben Jahre wert. Ihr 16. Geburtstag rückt näher, und das Mädchen, das davon überzeugt ist, dass sie über 100 Jahre alt werden wird, glaubt, dass sie nur noch wenig Zeit zu leben hat. Da sie befürchtet, dass sie nicht mehr die Chance haben wird, all die Erfahrungen zu machen, von denen sie träumt, erstellen sie und ihre beiden besten Freunde Nina (Isabella Mottinelli) und Giulio (Luca Maria Vannuccini) eine Wunschliste mit all den Dingen, die sie noch machen möchte, bevor es zu spät ist. Doch eines Tages trifft sie Matteo, einen Jungen in ihrem Alter, schüchtern und zurückhaltend, der ihre Sichtweise auf den Kopf stellen wird.

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