Peter Kurth

Sandra Hüller in einer großen Liebes- und Freundschaftskomödie über Geld und Gerechtigkeit.

Daniel Brühls Regie-Debüt entstand nach einem Drehbuch von Daniel Kehlmann.

Bei dieser Geschichte einer zarten Liebe im geschützten Kosmos eines Großmarkts verwandelt sich Alltägliches in magischen Realismus.

Das Schicksal einer aristokratische Immigrantin, die im von den Nazis besetzten Frankreich als Widerstandkämpferin aktiv wird und nach ihrer Verhaftung in ein Konzentrationslager kommt.

Der Film verpackt Themen wie die Verrücktheit von Freundschaft und das Entdecken der Liebe in die humorvolle Geschichte zweier Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

In den Gängen

— In den Gängen

Der schweigsame Christian tritt eine neue Stelle im Großmarkt an. Bruno aus der Getränkeabteilung nimmt ihn streng, aber wohlmeinend unter seine Fittiche und zeigt ihm, wie die Dinge in dem kleinen Universum funktionieren. Die beiden werden schnell Freunde. Auch die anderen Mitarbeiter behandeln Christian bald wie ein Familienmitglied. Als er sich in Marion von den Süßwaren verliebt, drückt der ganze Großmarkt ihrer Liebe ganz fest die Daumen. Einziges Problem: Marion ist bereits verheiratet. Obwohl es heißt, sie sei in ihrer Ehe nicht glücklich, respektiert der schüchterne Christian ihr Gelübde und hält seine Hormone so gut es geht im Zaum. Die beiden kommen sich dennoch näher und bald ist klar, dass auch Marion Gefühle für ihren Kollegen hegt.

Mit einer Angststörung im Gepäck lässt sich der Kriminalhauptkommissar Sörensen von Hamburg ins friesische Katenbüll versetzen. Er hofft, dass der kleine Ort ihm ein ruhiges, beschauliches Arbeitsleben bescheren wird. Doch Katenbüll ist grau und trostlos, es regnet ununterbrochen und die Einheimischen haben nicht gerade auf Sörensen gewartet. Gleich nach Sörensens Ankunft sitzt Bürgermeister Hinrichs im eigenen Pferdestall, so tot wie die ganze Umgebung.

Begegnungen mit Lesern, Bekannten und Zeitgenossen des Schriftstellers Uwe Johnson an seinen Wohnorten. Der ebenfalls aus Pommern stammende Volker Koepp sucht in den Landschaften der Region, aus der die beiden stammen, Johnsons differenzierte literarische Stimme.

Freya Becker ist Protokollantin in einer Berliner Mordkommission. Seit vielen Jahren tippt sie Vernehmungen ab, und in ihrem Kopf hallen die unzähligen Stimmen der Täter und Opfer wider – Stimmen, die sie nicht mehr loslassen. Doch auch Freya selbst hat ein sehr dunkles Geheimnis.

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