Josef Hader

Der 17-jährige Jakob lebt mit seinem Vater und dem Großvater in einer kleinen Wohnung in Wien.

Mit diesem Porträt setzt Allahyari der Wiener Menschenrechtsaktivistin Ute Bock, die im Jänner 2018 verstarb, ein berührendes Denkmal.

In dieser Verfilmung des gleichnamigen Theaterstücks von Stefan Vögel erfährt Josef Hader, wie sich Tragik in Hoffnung verwandeln kann, wenn man das Glück hat, dem richtigen Menschen zu begegnen.

Auf dem Höhepunkt seines Ruhms flüchtet Stefan Zweig vor den Nazis ins südamerikanische Exil, wo er sich 1942 das Leben nehmen wird.

Der ORF-Landkrimi Oberösterreich mit Josef Hader als Ermittler spielt im winterlichen Mühlviertel.

Nach den drei sehr erfolgreichen und gefeierten Brenner-Verfilmungen "Komm, süßer Tod" (2000), "Silentium!" (2004) und "Der Knochenmann" (2009) wird die schwarz-humorige Kultfilmreihe fortgesetzt.

Ein Beispiel dafür, was man gemeinhin einen "Coming-of-age-Film" nennt. Nur dass Charlie, sozusagen der Held des Streifens, das Alter nicht kommen sieht.

Georg ist 50 und arbeitet als Musikkritiker in Wien. Als er unvermittelt seinen Job verliert, weil sein Boss sparen will, verheimlicht er das vor seiner Ehefrau Johanna und übt stattdessen des Nachts Rache an seinem einstigen Chef. Von anfänglicher Sachbeschädigung wächst sein privater Terror sich mit der Zeit zu immer größeren Attacken aus.

In dieser Verfilmung des gleichnamigen Theaterstücks von Stefan Vögel erfährt Josef Hader, wie sich Tragik in Hoffnung verwandeln kann, wenn man das Glück hat, dem richtigen Menschen zu begegnen.

Nach den drei sehr erfolgreichen und gefeierten Brenner-Verfilmungen "Komm, süßer Tod" (2000), "Silentium!" (2004) und "Der Knochenmann" (2009) wird die schwarz-humorige Kultfilmreihe fortgesetzt.

Privatdetektiv Brenner kümmert sich um den angeblichen Selbstmord des Schwiegersohnes des Salzburger Festspielpräsidenten.

In Andalusien haben im ausgehenden Mittelalter Menschen muslimischer, jüdischer und christlicher Glaubensrichtung 800 Jahre lang gut zusammengelebt. Josef Hader im Werner Boote-Film über die Kultur, auf andere einzugehen, über Toleranz, die "Duldung" bedeuten kann, aber auch "Anerkennung von Unterschieden" und über Minarette, Kirchen und andere Türme in Österreich und Spanien.

Ein Mann, eine Frau und eine Nacht, in der es um alles oder nichts geht. In einem Hotel in Amsterdam begegnen sich zwei Menschen, von denen jeder für sich bereits mit dem Leben abgeschlossen hatte. Doch dann vereitelt Arthur, der nur ein letztes stilvolles und vor allem einsames Dinner im Sinn hatte, durch Zufall den Plan der jungen Claire.

Fuhrmanns Kollegin Dr. Wehninger hat, um eine Obduktion zu verhindern, ihren verstorbenen Vater aus der Pathologie zu sich nach Hause entführt, nur mit großer Mühe gelingt es Fuhrmann sie zur Umkehr zu bewegen. Doch es ist gar nicht so leicht, mit einem Toten unerkannt ins Spital zu kommen. Fuhrmann selbst bleibt ansonsten ja stur auf Konfrontationskurs, insbesondere was Dr. Böck angeht, und seit herauskommt, dass Böck und Fuhrmanns Ex-Frau ein gemeinsames Kind erwarten umso mehr. Schwierigkeiten ungeahnter Art bekommt Assistent Dr. Winkler, als er einem schwunghaften Handel der Prosekturgehilfen und der Bestatterin mit Hornhäuten verstorbener Patienten auf die Schliche kommt. Dieses Geschäft wollen sie sich nicht kampflos vermiesen lassen.

Georg ist 50 und arbeitet als Musikkritiker in Wien. Als er unvermittelt seinen Job verliert, weil sein Boss sparen will, verheimlicht er das vor seiner Ehefrau Johanna und übt stattdessen des Nachts Rache an seinem einstigen Chef. Von anfänglicher Sachbeschädigung wächst sein privater Terror sich mit der Zeit zu immer größeren Attacken aus.

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