George Miller

Fortwährend träumt die Hamburger Studentin Gabriele von ihrem Freund in Australien. Die Realität sieht anders aus, denn während sie tagsüber in Hörsälen sitzt, ist sie des Nachts Tänzerin in einer Peepshow. Den Laden betreibt der mysteriöse Arnold, der nicht nur ein Auge auf Gabriele geworfen hat, sondern auch ein Geheimnis mit sich herumschleppt, in das er Gabriele bald einweiht: Sein Striplokal ist nur ein Vorwand für ein in Wahrheit viel lukrativeres Geschäft, in dem eine gewisse Frau Lohmann die Fäden zieht. Ihr Chef Arnold, mit dem sie ein Verhältnis hat, betreibt unsaubere Geschäfte. Er wird von einem Killer bedroht, weil er aussteigen will.

Miller schlägt mit einem völlig neuen, eigenständigen Action-Abenteuer ein neues Kapitel auf, das die Ursprünge der Hauptfigur aus dem mehrfach Oscar-prämierten Welterfolg "Mad Max: Fury Road" enthüllt.

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Das sprechende Schweinchen Babe feierte im entzückenden gleichnamigen Familienfilm einen verdienten Welterfolg, bei der Fortsetzung übernahm Koproduzent George Miller selbst die Regie – und schuf eine unheimliche urbane Fabel, deren atemberaubend choreografierte Verfolgungsjagden und barocke Imagination seinen Mad Max-Filmen um nichts nachstehen: Vom sonnigen Land geht es für Babe in die Stadt Metropolis, ein Chiaroscuro-Nachtmahr zwischen Charles Dickens und Blade Runner, in dem herrenlose Tiere als "Illegale" von der Polizei verfolgt werden.

An den äußersten Grenzen unseres Planeten, in einer trüben Wüstenlandschaft, wo die Menschheit verkommen und fast jeder bereit ist, für das Überlebensnotwendige bis an die Grenzen zu gehen, leben zwei Rebellen.

Snowy River

— The Man From Snowy River

Nach dem Tod seines Vaters muss der 18 jährige Jim Craig, der sein ganzes bisheriges Leben auf der abgelegenen Farm der Familie verbracht hat, eine Arbeit auf einer fremden Farm annehmen. Hier lernt er bald Jessica, die nette Tochter des Farmbesitzers, kennen – und er verliebt sich Hals über Kopf in sie. Bereits nach kurzer Zeit wird dies zu kniffligen Komplikationen führen.

Miller schlägt mit einem völlig neuen, eigenständigen Action-Abenteuer ein neues Kapitel auf, das die Ursprünge der Hauptfigur aus dem mehrfach Oscar-prämierten Welterfolg "Mad Max: Fury Road" enthüllt.

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Das sprechende Schweinchen Babe feierte im entzückenden gleichnamigen Familienfilm einen verdienten Welterfolg, bei der Fortsetzung übernahm Koproduzent George Miller selbst die Regie – und schuf eine unheimliche urbane Fabel, deren atemberaubend choreografierte Verfolgungsjagden und barocke Imagination seinen Mad Max-Filmen um nichts nachstehen: Vom sonnigen Land geht es für Babe in die Stadt Metropolis, ein Chiaroscuro-Nachtmahr zwischen Charles Dickens und Blade Runner, in dem herrenlose Tiere als "Illegale" von der Polizei verfolgt werden.

Lorenzos Öl

— Lorenzo's Oil

Die wahre Geschichte über einen scheinbar aussichtslosen Kampf engagierter Eltern gegen eine tödliche Krankheit.

Bei seinen Reisen durch die postapokalyptische Ödnis der Zukunft wird Max von den Schergen des Warlords Immortan Joe gefangen genommen und als lebende Blutkonserve für den schwerkranken Krieger Nux verwendet. Als Imperator Furiosa, eine wichtige Handlangerin Joes, den Herrscher hintergeht, indem sie seine fünf Frauen befreit und während einer Handelsmission mit ihnen an Bord ihres Kriegslasters flieht, ruft der Warlord sein Heer zur Verfolgung auf. Zu den Kriegern gehört auch Nux, der Max zur Blutversorgung an seinen Wagen schnallt. Doch während des ersten Gefechts zwischen Joes Leuten und Furiosa kann sich Max befreien und bildet von da eine Zweckgemeinschaft mit Furiosa und den Frauen, während sie weiter unerbittlich von den Truppen Joes gejagt werden...

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